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Die Rauhnächte - eine besondere Jahreszeit

von Joachim Müller

Eine Zeit der Stille, der Reinigung und der Vorausschau

Die Thomasnacht am 21.12. ist die längste Nacht des Jahres

Althergebrachte Rituale auch heute begehen

Die sogenannten Rauhnächte, aufmerksam und mit althergebrachten Ritualen zu begehen, ist seit Jahrhunderte weit verbreitet, unabhängig von Religionen oder Glaubensansätzen. Diese zwölf wichtigen Nächte stellen rein astrologisch die Differenz zwischen dem Sonnen- und dem Mondjahr dar. Und die Himmelstore sind in dieser Zeit besonders weit geöffnet. Es ist die Zeit Zurückzublicken und Vorschau auf das neue Jahr zu halten.

Unsere Vorfahren machten es uns vor, denn Sie fanden Zeit, nach einem arbeitsreichen Jahr, für das Miteinander, im Geschichtenerzählen und es wurde nicht viel gearbeitet. Viele Menschen gehen auch heute noch diesen Überlieferungen nach und haben Urlaub oder genießen einfach viel Zeit zuhause. Es kehrt Ruhe ein. Auch wenn viele die Rauhnächte gar nicht bewusst wahrnehmen oder begehen, finden Sie sich ganz automatisch oft in einer ruhigen Stimmung und tanken neue Kräfte. 

Wann genau sind denn die Rauhnächte?

Während den langen Rauhnächten tut es gut Einkehr zu halten

Wann genau sind denn die Rauhnächte?

Über die genauen Daten der Rauhnächte gibt es verschiedene Lehren. Allen gemeinsam ist  die erste Nacht die Thomas-Nacht, die Nacht der Wintersonnwende am 21.12., auch ist dies die längste Nacht des Jahres. Für manche sind die weiteren 11 Nächte bis zum 2. Januar die Rauhnächten, für Andere beginnen sie mit den Feiertage von Weihnachten bis zum 6. Januar dem Heilig Dreikönigfest. Was für jeden passt – da kann sich jeder selbst hineinspüren, denn ein richtig oder falsch gibt es nicht. Jede Nacht steht für einen Monat im kommenden Jahr. So kann jeder für sich ganz persönlich auf Dinge, Vorkommnisse und das Wetter dieser Tage und Nächte achten, dies vielleicht notieren und so das neue Jahr ganz individuell für sich beobachten und erleben. Wer noch etwas mehr erfahren will, es gibt wunderbare Literatur hierzu.

Räuchern während der Rauhnächte

Eines der wichtigsten Rituale in den Rauhnächte ist das Räuchern. In früheren Zeiten waren es die sogenannten Rauchnächte, in denen die Menschen Ihre Häuser und Ställe durch Räucherungen mit Weihrauch, Harzen oder Kräutern von alten Energien befreit haben.

Wir, die Familie Müller wenden Räucherungen nach überliefertem Vorgehen in den Rauhnächten schon lange an. Räuchern aber auch das ganze Jahr über regelmäßig unsere Zimmer, Suiten und Räumlichkeiten. Es geht um Reinlichkeit nicht nur auf der materiellen Ebene. Uns ist es wichtig, gerade weil hier so viele Menschein ein und ausgehen, dass eine angenehme Energie herrscht und sich unsere Gäste noch wohler fühlen.

Für die kommenden Rauhnächte wünschen wir Ihnen eine achtsame, ruhige Zeit mit vielen Einsichten und schönen Begegnungen.

Ihr Joachim Müller

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